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„Wieder erklang der Boulevard“ - Musikschultag am 26. Juni-

Der Musikschultag auf dem Boulevard in der Innenstadt hat für die Neubrandenburger und ihre Gäste seit vielen Jahren Tradition.
Am Sonnabend, den 26. Juni war es wieder so weit. 250 kleine und große Musikschüler brachten die Bummelmeile der Viertorestadt zum Klingen. Schon fast zur Tradition geworden ist dabei die Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendkunstschule „das ARTelier“ als Kooperationspartner des Kreismusikschulees Kon.centus.

Wie in den letzten Jahren vereinte dieser Tag Musik und andere Künste (vom Tanz bis Theater, Malerei, Keramik und Literatur) in wunderbarer Weise miteinander.
Für dieses beliebte „Open Air-Event“, das innerhalb des Projektes „Boulevard NB“ von der Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft Unterstützung erfuhr, hatte es sich Oberbürgermeister Dr. Paul Krüger wiederum nicht nehmen lassen, die Schirmherrschaft für diese Traditionsveranstaltung zu übernehmen.
In der Zeit von 10.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr verbreiteten auf kleiner und großer Bühne und an mehreren Ständen verschiedene Ensembles wie die Gitarrinis, Blasorchester, Amici Allegri, Akkordeonorchester, Gesangsensembles, 4 Musikschulbands, aber auch Pianisten, Bläser, Sänger und natürlich die jüngsten Schüler der Musikalischen Früherziehung künstlerisches Flair.

Die Kinder- und Jugendkunstschule das „ARTelier“ bereicherte das kulturelle Angebot mit einer Theateraufführung des Märchens „Das tapfere Schneiderlein“, einer Meile zum Thema „Alles was klingt- Hören, Entdecken, Ausprobieren“, Keramik- und Malstraße, Lautpoesie und Klangmalerei mit Worten, sowie einer Open Air- Ausstellung von Bildern und Keramiken und auch die Tanzaktion Neubrandenburg zeigte einige Tänze aus ihrem aktuellen Programm.
Am Musikschulglücksrad konnte man wieder kleine und größere Preise gewinnen und sich umfassend über das breite Unterrichtsangebot der Kultureinrichtungen informieren. „Eine Tolle Idee zur Belebung der Innenstadt mit so vielen musizierenden Kindern und Jugendlichen- wir sind begeistert“, so eine Familie aus Köln, die die Viertorestadt besuchte.