300 junge Musiker aus ganz Mecklenburg Vorpommern trafen sich zum 20. Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ vom 25. – 27. März in der Hansestadt Wismar, um die Besten in den Solowertungen Klavier, Harfe, Drum Set (Pop) Gesang und Gitarre (Pop) sowie in den Ensemblewertungen Bläser, Streicher und Akkordeon zu küren. Insgesamt 55 Preisträgern wurde eine Delegierung zum Bundeswettbewerb von den Juroren zuerkannt, der ja über Pfingsten in der Musikregion Neubrandenburg – Neustrelitz stattfinden wird.
Überaus erfreulich ist, dass es auch in diesem Jahr 11 Kon.centus Talente geschafft haben, das Bundesfinale zu erreichen - Herzlichen Glückwunsch zu diesem Super-Ergebnis:
Isabella Metelmann, Lucas Hofmann (beide Gesang), Robert Arndt (Drum-Set), Pauline und Philipp Spiegel (Streicherensemble), Marie-Luise Kerkau (Querflöte) und Isabel Schwenn, Dorothea Vigohl, Sarah Wilski, Simon Meurer und Anne Graßel (Akkordeonensemble) heißen unsere Bundesfinalisten.
Dabei erreichten Isabella Metelmann und Marie-Luise Kerkau, die gemeinsam mit ihrer Marburger Querflötenpartnerin aus dem Bundesjugendorchester Anissa Baniahmad musizierte, die Höchstpunktzahl 25.
Das Akkordeonduo Daniel Holm, Sebastian Paschen und Inga Krause (Klavier) erreichten ebenfalls 1. Preise, konnten aber auf Grund der Altersregelung noch nicht weiterdelegiert werden.
2. Preise erhielten Hannah Kamischke (Klavier), Anna-Sophie Kerkau, Gregor Kresse, Berenike von Rohden (Gesang), Konrad Wauer (Ensemble Neue Musik), Luzia Linström und Sarah Kebellis (Blockflötenduo), Niklas Kenji Akazawa, Clemens-Fridolin Franke, Lisa Zehe, Benedict Mundt, Julius-Ferdinand Franke (Blechbläserensemble) und Hanne Luise Kühl, Johanna Kurzmann, Antonia Wauer, Fabienne Kastrau (Streicherensemble).
Über einen 3. Preis durften sich Katharina Günther (Klavier) und Clemens Ritthaler (Gesang) freuen.
Neben den hervorragenden Leistungen unserer Schüler, gilt der Dank gleichermaßen den beteiligten Lehrkräften und Klavierbegleitern des Musikschulzewckverbandes Kon.centus, die wieder einmal bewiesen haben, dass sich Freude am Musizieren und künstlerische Meisterschaft nicht ausschließen müssen.
