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„Unterwegs zum Olymp“ - ein Highlight für unsere Musikschüler

Die Teilnahme an der 24. Neubrandenburger Konzertnacht „Unterwegs zum Olymp“ am 18. Oktober 2008 war für die Schülerinnen und Schüler des Kreismusikschulees Kon.centus wiederum ein Höhepunkt auf ihrem erfolgreichen musikalischen Ausbildungsweg.

Gemeinsam mit der Philharmonie, Solisten, jungen Musikern und Chören aus ganz Mecklenburg-Vorpommern und Gästen der polnischen Partnerstadt von Neustrelitz- Szeczinek- ( insgesamt waren ca.140 Musiker auf der Bühne), die „Chorfantasie“ von L. v. Beethoven aufzuführen, wurde für alle Beteiligten ein tolles Erlebnis – also auch für die Kon.centus – Eleven des Jugendsinfonieorchesters. Darüber hinaus erklangen in der Konzertnacht auch jazzige Klänge mit der Jugend Big Band. Bei einem Beatles-Medley, arrangiert von R. von Nordenskjöld, wippte so mancher Fuß in der ausverkauften Konzertkirche.

  Die beiden begabten Pianistinnen Maria Schneider und Susanne Peters brachten gemeinsam mit dem deutsch-polnischem Kammerorchester das Konzert für 2 Klaviere und Orchester c-moll BWV1060 von J. S. Bach eindrucksvoll zu Gehör und gemeinsam mit Generalmusikdirektor Stefan Malzew zu musizieren, war sogar Susanne Goldmann, Annamaria Bellmann beide Flöte), sowie Philipp und Pauline Spiegel (Violine, Violoncello) vergönnt. Es erklang ein Quartett g-moll von P. D. Philidor. Eine besondere Ehre wurde zwei der jüngsten Künstlerinnen zu Teil. Das Klavierduo Inga Krause und Anna-Sohie Kerkau durfte die Konzertnacht mit einem Rondo von Diabelli schwungvoll eröffnen.  Beim Abschlusskonzert mit der Stettiner Philharmonie am Sonntag um 16.00 Uhr musizierte die talentierte Querflötistin Marie-Luise Kerkau gekonnt den Solopart des Concertinos für Flöte und Orchester von C. L. ST. Chaminade.

Die großen und tollen musikalischen Herausforderungen bei „Unterwegs zum Olymp“ meisterten die jungen Künstler des Kreismusikschulees Kon.centus in der Konzertkirche Neubrandenburg wieder einmal eindrucksvoll. Der große Beifall des Publikums war für Musikschüler und Profis gleichermaßen schönster Lohn für das begeisternde Musizieren.